Die St. Anna - Orgel (mit freundlicher Genehmigung des Autors François Comment)
Eine Entdeckung mitten in Zürich: die Goll-Orgel von 1910 in der
St.-Anna-Kapelle
(veröffentlicht in der Zeitschrift "Ars Organi", Nr. 2/2004, S. 113-116)
Auch von Fachleuten und von der Denkmalpflege bisher unbeachtet, ist mitten im
Geschäftszentrum von Zürich, nur wenige Schritte von der Bahnhofstrasse
entfernt, eine der ältesten Orgeln der Stadt im Originalzustand erhalten
geblieben. Das Instrument steht in der St.-Anna-Kapelle, in der sich ein
ganzes Stück zürcherischer Kirchengeschichte spiegelt.
In der Folge der Reformation wurden in Stadt und Kanton Zürich ab 1524
sämtliche Orgeln abgebrochen. Die Wiedereinführung der Orgel fand - im
Gegensatz etwa zu Basel oder zu Bern - ausserordentlich spät statt: in
Winterthur 1808, im Zürcher Grossmünster gar erst 1876. Untersagt wurde von
Reformator Zwingli natürlich auch das Lesen der Messe. Erst durch ein
Toleranzedikt von 1807 erhielten die zürcherischen Katholiken wieder das Recht
zur Ausübung ihres Gottesdienstes. Dazu wurde ihnen die St.-Anna-Kapelle
zugewiesen. Sie stammte aus dem 14. Jahrhundert, war südlich des heutigen
Hauptbahnhofs gegen die Sihl hin gelegen und befand sich damals noch
ausserhalb der Stadtbefestigung. Nachdem in den 1830er Jahren die katholische
Bevölkerung Zürichs weiter zugenommen hatte, zogen die Katholiken in die nahe
Augustinerkirche um. St. Anna wurde ab 1844 den anglikanischen Christen zur
Verfügung gestellt und 1895, als diese ihre eigene Kirche gebaut hatten, der
lutherischen Gemeinde überlassen. 1912 schliesslich wurde die mittelalterliche
St.-Anna-Kapelle abgebrochen. Längst befand sie sich nicht mehr "extra muros",
sondern mitten im aufstrebenden Stadtteil der Bahnhofstrasse.
Gleich gegenüber der ursprünglichen Kapelle war schon 1864 eine zweite,
neugotische St.-Anna-Kapelle errichtet worden. Gestiftet hatte sie Mathilde
Escher, die unverheiratete Tochter Johann Caspar Eschers, des Gründers der
berühmten Maschinenfabrik Escher-Wyss. Mathilde Escher verfügte über
bedeutende finanzielle Mittel. Sie war Mitglied der Evangelischen
Gesellschaft, einer unter dem Eindruck des Pietismus entstandenen Vereinigung
innerhalb der evangelisch-reformierten Landeskirche. Mathilde Eschers sozial
und karitativ tätige St.-Anna-Stiftung führte neben der Kapelle mit eigenem
Pfarramt auch ein Heim für behinderte Kinder. Die Kapelle von 1864 erhielt
umgehend eine von einem nahen Verwandten Eschers geschenkte Orgel, über die
nichts Weiteres bekannt ist.
Die neugotische St.-Anna-Kapelle existierte keine fünfzig Jahre lang. Anfang
des 20. Jahrhunderts fiel sie einem Neubauprojekt der ideell der Evangelischen
Gesellschaft nahe stehenden Institutionen "Freies Gymnasium" sowie
"Christlicher Verein junger Männer" zum Opfer. Die geplante Gesamtüberbauung
umfasste neben einem Schul- und einem Vereinshaus auch das heute noch
bestehende Hotel Glockenhof. Die St.-Anna-Stiftung stimmte dem Projekt unter
der Bedingung zu, dass innerhalb des Gebäudekomplexes eine neue Kapelle
vorgesehen würde. Eine solche plante das Architekturbüro Bischoff & Weideli
dementsprechend ein. Nach nur anderthalbjähriger Bauzeit konnte die dritte
St.-Anna-Kapelle am 23. Oktober 1910 eingeweiht werden. In die Häuserzeile
eingefügt, besitzt sie zwei Eingänge von der St.-Anna-Gasse her. Ein kleiner
Dachreiter und drei Rundbogenfenster unterstreichen den sakralen Charakter des
sonst kaum hervortretenden Gebäudeteils. Das Innere ist ein einfacher,
weitgehend schmuckloser Predigtsaal mit rund 500 Sitzplätzen. Der Kanzelwand
gegenüber befindet sich die Orgelempore; der Raum wird zusätzlich durch eine
längsseitige Empore auf der Strassenseite erweitert. Nach purifizierenden
Renovationsarbeiten Mitte der 1950er Jahre ist die Orgel wohl das wichtigste
original erhaltene Ausstattungsstück.
Die Orgel wurde "im Andenken an die sel. Frau Usteri-Pestalozzi"[2] (eine
Angehörige des damaligen Präsidenten der Evangelischen Gesellschaft)
gestiftet. Der Vertrag zwischen der Kirchenpflege und dem "Orgelbau-Geschäft
Goll & Cie, Luzern" datiert vom 21. Februar 1910.[3] Nur acht Monate später
erklang das Instrument bereits zur Einweihung der Kapelle. Es steht mitten auf
der "Westempore" (eigentlich Nordempore). Das Gehäuse mit markanten äusseren
Rundtürmen, die ein flaches Mittelfeld rahmen, ist aus massiver Eiche
gearbeitet. Die Seitenwände sind im vorderen Teil mit Gitterwerk versehen und
führen bis zur Rückwand der Kirche. Der freistehende Rolladenspieltisch ist
"zum Vorwärtsspielen" aufgestellt.
Hinter dem Prospekt befindet sich die Lade des I. Manuals. Da der Prospekt bis
unmittelbar unter die Decke reicht, ist in der Höhe grosszügig Platz
vorhanden. Nach einem Stimmgang folgt unmittelbar hinter dem I. Manual das
ebenfalls geräumige Schwellwerk auf gleicher Höhe. Die Pedalladen stehen zu
beiden Seiten auf Sturz und sind tiefergelegt; vom Schiff aus gesehen befinden
sich Bombard links, Flöt- und Subbass rechts, während das Principal 16'
chromatisch aufgeteilt ist. Im Unterbau ist ein grosser, doppelfaltiger
Magazinbalg untergebracht. Zusätzlich zum elektrischen Gebläse ist eine (noch
funktionierende) Treteinrichtung mit zwei Schöpfbälgen vorhanden. Der Kalkant
müsste sich allerdings mit einem beengten, finsteren Standort unten im rechten
Rundturm abfinden.
Die vertraglich vereinbarte Disposition stimmt mit der tatsächlich
ausgeführten fast ganz überein. Interessant ist die klangliche
Charakterisierung der Register im Wortlaut des Vertrags.
Zürich, St.-Anna-Kapelle
Goll & Cie, Luzern, 1910, op. 352
I. MANUAL C-g3
Bourdon
16' C-h1 Fichte, c2-g3 Zinn. "Runder, voller, dicker Ton."
Principal
8' C-h Zink, c1-g3 Zinn, z. T. Prospekt. "Schöner, gesangvoller
Ton."
Gamba 8' C-H Zink, c-g3 Zinn. "Stark streichender Ton."
Bourdon 8' C-h Fichte, c1-g3 Zinn. "Voller, runder, dicker Ton."
Flauto dolce 8' C-h1 Fichte,
c2-g3 Zinn. "Zarter, weicher, offener Flötenton."
Aeoline
8' Transmission aus dem II. Manual.
Octav
4' Zinn. "Kräftiger Principalton."
Rohrflöte
4' Zinn. "Weicher, runder Flötenton."
Octav
2' Auszug aus der Cornett-Mixtur.
Cornett-Mixtur 5f. 2 2/3' Zinn.
Trompete 8' Transmission aus der Trompete des II. Manual; laut Vertrag ein
Hauptwerksregister. Die Transmission wurde zusätzlich ausgeführt.
II. MANUAL, im Schweller C-g3, Tonumfang bis g4
Stillgedeckt 16' C-h Fichte, c1-g4 Zinn. "Weicher, lieblicher, runder Ton."
Geigen-Principal 8' C-H Fichte, c-g4 Zinn. "Gesangvoller, leicht streichender
Ton."
Flûte harm. 8' C-h Fichte, c1-g4 Zinn. "Natürlicher, starker Flötenton."
Liebl. Gedeckt 8' Verlängerung (Extension) des Stillgedeckt 16' im II. Manual.
Viola 8' C-H Zink, c-g4 Zinn. "Kräftig streichender, singender Ton."
Quintatön 8' C-H Fichte, c-g4 Zinn. "Stark quintierender Ton."
Aeoline 8' C-H Zink, c-g4 Zinn. "Aeolsharfenton."
Voix céleste 8' ab c, Zinn. "Wird mit Aeoline in Schwebung gestimmt.
Zarter, aetherischer Ton."
Traversflöte 4' C-H Holz, c-g4 Zinn. "Natürlicher, heller, frischer
Flötenton."
Trompete 8' C-H Zink, c-g4 Zinn. Ab c2 doppelte Becherlänge. "Voller,
runder, starker Trompetenton. Grösste Haltbarkeit der
Stimmung."
Euphonia 8' Zinn, zylindrische Becher. "Neueste und bewährteste
Construction, prompte Ansprache."
PEDAL C-f1
Principalbass 16' Fichte. "Kräftig füllend."
Subbass 16' Fichte. "Voller, runder, dicker Ton."
Harmonica 16' Fichte. "Zarter, streichender Ton."
Echobass 16' Transmission aus Stillgedeckt 16' im II. Manual.
Flötbass 8' Fichte. "Starker Flötenton."
Dolcebass 8' Transmission aus Aeoline 8' im II. Manual.
Bombard 16' Fichte. "Markanter, klarer, starker Ton."
Trompetbass 8' Transmission aus Trompete 8' im II. Manual.
KOPPELN
Oberoctav-Kopplung im II. Manual
Unteroctav-Kopplung im II. Manual (zusätzlich zum Vertrag, als Zug)
Oberoctav-Kopplung II-I
Manual-Kopplung II-I
Unteroctav-Kopplung II-I
Melodie-Kopplung I-II (koppelt nur die Sopranstimme, ab h0)
Pedal-Kopplung II
Pedal-Kopplung I
Spiel- und Registertraktur pneumatisch, Taschenladen. Handregister, eine freie
Kombination, vier feste Kombinationen P, MF, F, FF (als Druckknöpfe und
Tritte).
Einzelabsteller für die Zungen. Automatische Pedalumschaltung mit Absteller.
Kalkantenglocke.
Der Spieltisch entspricht ganz dem in jenen Jahren von der Firma Goll
verwendeten Modell.[4] Er ist wie das Gehäuse aus Eichenholz gefertigt und
innen mit gemasertem Nussbaumholz furniert. Die Manual-Untertasten sind mit
Elfenbein belegt und vorn in der für Friedrich Goll typischen Art abgerundet.
Die Obertasten sind aus Ebenholz, die Pedalklaviatur ist aus Eiche. Für die
Handregistrierung sind in einer Reihe über dem zweiten Manual flache
Registerwippen mit runden, farbigen Emailleschildern angebracht.[5] Für die
freie Kombination gibt es über den Wippen weisse Druckknöpfe zum Einhaken. Die
mit "Echo" bzw. "Rollschweller" bezeichneten Schwell- und Crescendotritte
befinden sich in einem Winkel von 45 Grad rechts aussen. Das schön gearbeitete
Firmenschild aus Glas mit dem Wortlaut "Goll & Cie, Orgelbaugeschäft, Luzern.
Op. 352. 1910" hat seinen Platz rechts neben den Registerwippen; darunter die
waagrechte Crescendoanzeige mit den Stufen 0 bis 18. Gedrechselte, schwarz
lackierte Züge links und rechts des ersten Manuals betätigen die
Zungen-Einzelabsteller, die Suboktavkoppel II-II, die automatische
Pedalumschaltung sowie die Kalkantenglocke. Nur für den Auslöser und die vier
festen Kombinationen sind zusätzlich zu den Druckknöpfen auf der Frontleiste
auch Kombinationstritte vorhanden.
Die Register stehen auf Gollschen Taschenladen nach Schweizer Patent Nr.
22847. Die Spieltraktur mit den originalen, bald hundertjährigen Ledertaschen
ist noch heute verblüffend präzise und artikulationsfreudig. Auch die
Melodiekoppel reagiert - absolutes Legato vorausgesetzt - fehlerfrei und mit
einer bloss minimalen Verzögerung.
Im ziemlich kleinen Kapellenraum, der leer eine Nachhallzeit von kaum mehr als
einer Sekunde aufweist, verfügt das Instrument über eine gewaltige dynamische
Bandbreite von der Aeoline im geschlossenen Schweller bis zum Tutti, ohne dass
sich der Tuttiklang überschlagen würde. Die Grundstimmen sind vielfältig
abgestuft und in sich hervorragend ausgeglichen intoniert. Als Einzelregister
besonders erwähnt seien der fein zeichnende Harmonicabass, der füllige,
dominante Principalbass 16', das fast schon neobarock näselnde Quintatön, die
Gamba mit ihrem extrem scharfen Strich, die Trompete - eine echte "Trompette
harmonique" - und die seltene, krummhornartige Euphonia, die sich sowohl
solistisch wie akkordisch einsetzen lässt[6]. Dank des auffallend wirksamen
französisch-sinfonischen Récit expressif und der gleichzeitig
kammermusikalisch-intimen Raumatmosphäre lässt sich ein weites
Literaturspektrum kompromisslos abdecken.
Von den rund 600 Orgeln der Firma Goll, die zwischen 1868 (Übernahme der
Orgelbauwerkstatt Haas durch Friedrich Goll) und 1928 (Konkurs und Trennung
der Söhne Karl und Paul Goll) gebaut wurden, sind nur rund zehn Prozent
erhalten geblieben. Von diesen etwa 60 Instrumenten wiederum hat die Hälfte
einschneidende Umbauten erfahren.[7] Schon deshalb kann die unveränderte
St.-Anna-Orgel in ihrer Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Ausserordentlich ist hier zudem, dass die Orgelbauer Goll weder auf räumliche
noch auf finanzielle Beschränkungen Rücksicht nehmen mussten, sondern ihr
Idealkonzept einer zeitgemässen Orgel ohne Abstriche verwirklichen konnten.
Ganz offensichtlich wurde in St. Anna eine Maximallösung realisiert. Dies
belegen folgende Umstände:
► Die Orgelbaufirma Goll in Luzern galt in der erwähnten Zeit - zusammen mit der
Firma Kuhn in Männedorf, auf deren Terrain sich Goll hier befand als führend
in der Schweiz. Sie war für ihre zwar nicht billigen, aber qualitativ
hochstehenden Instrumente bekannt.
► Die Orgel als Gegenpol zur ursprünglichen Kanzelwand wurde als Teil eines
Gesamtkunstwerks verstanden und war auch deshalb bei der Einweihung der
Kapelle bereits fertig installiert.
► Das Gehäuse mit seinen aufwändigen Rundungen ist stilvoll und aus bestem
Material gearbeitet.
Die Registerzahl übersteigt das für den Raum Erforderliche bei weitem; oft
musste sich Goll in ungleich grösseren Kirchenräumen mit weit weniger Stimmen
begnügen.[8]
► Es sind nicht weniger als drei Zungen- und weitere teure Register wie
Principal 16' und zwei Manual-16' vorhanden.
► Es wurde das vollständige Angebot an Spielhilfen geliefert, insbesondere die
technisch komplizierte Melodiekoppel sowie die bei Goll verhältnismässig
seltenen Kombinationstritte.
► Ein Maximum bilden auch die fünf Transmissionen und zwei Auszüge.
► Manual- und Pedalumfang gehen mit 56 bzw. 30 Tasten bereits über das in jenen
Jahren häufig noch Übliche (54 bzw. 27 Tasten) hinaus.
► Im Lieferungsumfang war ein Elektromotor enthalten, was im Katalog der Firma
als Besonderheit hervorgehoben wird. Die Kalkanteneinrichtung war also nur für
Notfälle gedacht.
► Noch über den Vertrag hinaus konnten die Suboktavkoppel II-II sowie die
Transmission der Trompete vom zweiten ins erste Manual bestellt und ausgeführt
werden.
1975 fand eine Revision statt, bei der die Übergangsmembranen im Spieltisch
ersetzt und dem Zeitgeschmack entsprechend beide Suboktavkoppeln stillgelegt
wurden. Anlässlich der Innenrenovation der Kapelle im Jahr 1989 wurde die
Orgel durch die Firma Goll, welche auch heute noch den Unterhalt besorgt,
einer Generalrevision unterzogen. Dabei hat man den Originalzustand nicht
angetastet. Im Unterbau des Orgelgehäuses wurde ein Luftbefeuchter
installiert, was der Funktionssicherheit des Instruments zweifellos sehr
zugute kommt.
Dass sich ausgerechnet nahe der Zürcher Bahnhofstrasse eine für die mittlere
Phase der Orgelbauerdynastie Goll so repräsentative Orgel unversehrt erhalten
hat, darf als kleine Sensation bezeichnet werden.[9]
[1] Vgl. dazu Ewald Walter, Die St. Anna-Kapelle zu Zürich, Zürich 1989, S.
5-8. Dieser Festschrift sind auch die folgenden Details entnommen.
[2] Walter, a.a.O., S. 20.
[3] Herrn Beat Grenacher, Inhaber der Orgelbaufirma Goll, Luzern, sei für die
Überlassung einer Fotokopie des Vertrags herzlich gedankt.
[4] Z. B. Saint-Martin FR (1907). Vgl. François Comment, Friedrich Goll
(1839-1911), un parcours initiatique en terre fribourgeoise, in: L'Orgue,
revue indépendante, Grandvaux, Nr. 1/2000, S. 4-16.
[5] Erst von den unmittelbar folgenden Jahren an verwendete die Firma die für
sie charakteristischen geschwungenen Wippen, z. B. in Château-d'Oex VD. Vgl.
François Comment, Un orgue 'anglais' au Pays-d'Enhaut : l'orgue Goll (1916) de
l'église anglaise de Château-d'Oex. In: L'Orgue, revue indépendante,
Grandvaux, Nr. 4/2002, S. 29-35.
[6] Eine Euphonia 8' ist in den Goll-Orgeln von Beckenried NW (1913) und
Pfaffnau LU (1914) erhalten; in Engelberg OW gibt es eine Euphonquinte 5 1/3'.
[7] Zur Geschichte der Firma Goll vgl. François Comment, '... das edle
Kirchliche zu würdigen ...', Friedrich, Karl und Paul Goll - eine Schweizer
Orgelbauerdynastie 1868-1928, in: Orgel International, Freiburg i. Br., Nr.
4/2002, S. 220-231.
[8] Z. B. in Göschenen UR (1906). Vgl. François Comment, Die Orgel in der
kath. Pfarrkirche Göschenen UR, in: Bulletin der St. Galler Orgelfreunde,
Rickenbach, Nr. 3/2002, S. 48-54.
[9] Kontaktadresse: Daniela van Limburg Stirum, Titularorganistin, Sprüngliweg
9, CH-8802 Kilchberg ZH.